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Wiederaufarbeitung: Ökologisch, praktisch, gut


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Wiederaufarbeitung für deutsch-französische Freundschaft

Atomkraftgegener behaupten stets, die Transporte in die französische Wiederaufarbeitungsanlage La Hague seien sinnlos, da man die bei der Wiederaufbereitung der abgebrannten Kernbrennstoffe entstehenden Produkte nur dann nutzen kann, wenn man über einen »Schnellen Brüter« verfügt. Ein solches Kernkraftwerk gibt es jedoch in Deutschland nicht. Deshalb sei eine »Direkte Endlagerung« vernünftiger, da die Müllmenge dann nicht durch eine Wiederaufbereitung noch vervielfacht wird. Dies ist sicher soweit richtig. Jedoch übersehen die ziemlich blauäuigen, selbsternannten Umweltschützer dabei, daß die internationale militärische Rolle Deutschlands ständig an Bedeutung zunimmt. Deutsch-französische Freundschaft / grüne Landschaft bei La HagueAus zunächst »friedenssichernden« Auslandseinsätzen der Bundeswehr im Rahmen der UNO wurden bis jetzt »friedensschaffende« Auslandseinsätze als NATO-Mitglied. Zur völligen Gleichberechtigung Deutschlands auf internationaler Ebene müssen jedoch auch umfangreichere Kampfeinsätze weltweit zulässig sein; notfalls auch echte Angriffskriege. Hier kann man mit der Wiederaufarbeitung ansetzen. Dadurch können wir nämlich atomwaffenfähiges Plutonium schaffen und haben somit alle Optionen offen, wenn Deutschland endlich zur offiziellen Atomwaffen-Weltmacht wird. Die Atommüll-Mengen, die aus deutschen Reaktoren nach Frankreich gebracht werden, reichen auch weiterhin für den Ausbau der französischen Nuklearstreitmacht, wofür die Franzosen den Deutschen auch dankbar sein dürften. Statt den Franzosen übrigens ständig Vorwürfe wegen Ihrer Atompolitik zu machen, sollten wir uns dafür bedanken, daß sie so gut mit unseren abgebrannten Brennelementen umgehen: Schließlich ersparen sie uns das direkte Handling z.B. mit dem in unseren abgebrannten Brennelementen enthaltenen extrem giftigen und hochradioaktiven Plutonium; ein weiterer Beitrag zur Festigung der traditionell guten deutsch-französischen Beziehungen.hoch zum Seitenanfang

Blühende Landschaften bei La Hague

An der französischen Atlantikküste bei zur unabhängigen Online-Radioaktivitätsmessung, in Echtzeit (!) bei www.la-hague.deLa Hague befindet sich eines der stabilsten Ökosysteme in Frankreich und ganz Europa! Auch die wiederholten Falschmeldungen bzw. Fehlinterpretationen von Messungen über die Giftbelastungen im Nordseewasser in der Nähe der Wiederaufbereitungsanlage ändern daran nichts. Die radioaktiven Einleitungen in die Nordsee verteilen sich nämlich speziell bei stürmischer See in Windeseile! Der Strand von La Hague ist deshalb praktisch nie besonders stark belastet und kann meist bedenkenlos für die Badegäste (ab 18 Jahren) freigegeben werden.hoch zum Seitenanfang

Viel weniger Pannen als in Sellafield

Die Wiederaufarbeitungsanlage in La Hague ist außerdem viel sicherer als die WAA im schottischen Sellafield. In La Hague ereigneten sich z.B. bei weitem nicht so viele Unfälle wie in Sellafield (früher Windscale genannt). Auch eine systematische Fälschung von Sicherheitspapieren wie in Sellafield konnte für La Hague nicht eindeutig nachgewiesen werden. Die signifikant erhöhte Leukämierate der Kinder bei La Hague (verdreifacht?) konnte bisher auch nicht zweifelsfrei auf die Atomfabrik La Hague zurückgeführt werden. Schließlich dürfte diese Kinderblutkrebs-Rate um Welten niedriger liegen als die von Sellafield.hoch zum Seitenanfang

Fazit: Weitere Atommülltransporte nach Frankreich sinnvoll

Wie Sie sehen spricht nichts gegen weitere Castortransporte zum Cap de la Hague zur Wiederaufbereitungsanlage der Cogema. Bitte bedenken Sie auch, daß in den Jahren, in denen ein Brennelement in Frankreich behandelt wird, eine entspr. (unwahrscheinliche) Gefährdung der deutschen Bevölkerung in der Nähe der Atomkraftwerke oder Zwischenlager natürlich ausgeschlossen ist (mögliche Risiken durch die normale Dauerstrahlenexposition oder Unfälle).hoch zum Seitenanfang


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